Spaß, Spannung & Abenteuer für alle! Wer wünscht sich das nicht?
So viele Menschen haben das Gefühl, ihr Leben verläuft belanglos und öde. “Mir passiert nie etwas Aufregendes!” Stimmt doch gar nicht! Weiterlesen
Spaß, Spannung & Abenteuer für alle! Wer wünscht sich das nicht?
So viele Menschen haben das Gefühl, ihr Leben verläuft belanglos und öde. “Mir passiert nie etwas Aufregendes!” Stimmt doch gar nicht! Weiterlesen
Hält uns das Internet davon ab, glücklich zu sein? Wie ein Sack Flöhe hüpfen unsere Gedanken Tag für Tag durch den Kopf. Ununterbrochen, von morgens bis abends, selbst in der Nacht ist keine Ruhe. Dann träumen wir. Zusammenhangslos. Rasant. Fantastisch. Furchterregend. Dabei wissen wir weder, was wir als nächstes denken, noch wohin uns unsere Gedanken lenken.
Völlig unzusammenhängend taucht ein Gedanke nach dem anderen auf. Oft fällt es uns sehr schwer, konzentriert bei einer Sache zu bleiben. Alles scheint uns abzulenken, allem möchte man folgen.
Sind wir im Internet unterwegs, können wir diese Gedankensprünge des Geistes besonders gut beobachten. Wie ein Affe, der sich von Ast zu Ast schwingt, klicken wir uns von Link zu Link und wissen am Ende meist gar nicht mehr, was wir eigentlich gesucht haben und wie wir darauf gekommen sind. So geht es mir zumindest häufig. Das Jugendwort des Jahres 2015 lautet „Smombie“ und es beschreibt ziemlich treffend das, was ich an mir beobachte. Weiterlesen
Auf diese Premiere freue ich mich schon sehr. “Ein Land singt OM MANI PADME HUM”
– Ein Porträt über Khen Rinpoche Geshe Pema Samten. Der 98-minütige Dokumentarfilm „Ein Land singt: Om mani padme hum“ feiert am 22. April 2016 im Kommunalen Kino im Künstlerhaus in Hannover Premiere.
Foto: Danke an Paul Schimweg, der diesen besonderen Moment mit dem Dalai Lama festgehalten hat
Der Termin für das Dharma Sommercamp 2015 steht fest! Vom 13.08. bis zum 23.08.2015 werden wir uns wieder in der Lüneburger Heide bei entspannter Atmosphäre, bei gutem Wetter und bestem Essen buddhistisch inspirieren lassen. Ich werde natürlich auch wieder dabei sein und zusammen mit den anderen Helferinnen und Helfern das Kinder-Bespaßungs-Bildungs-und Kreativangebot gestalten.
Weitere Informationen über die Preise und Anmeldung findet Ihr auf der Homepage des Tibetischen Zentrums Hamburg Weiterlesen
…dann nimmt er es mit Humor!
Im August 2014 besuchte der Dalai Lama Hamburg in seiner Funktion als religiöser Lehrer, um über den Buddhismus zu referieren. Rund 7000 interessierte Laien und gläubige Buddhisten hörten seinen Unterweisungen im CCH Hamburg zu, einige Shugden-Anhänger protestierten lautstark vor den Türen und das dazugehörige Rahmenprogramm bot allerlei Informatives, Unterhaltsames und Tiefgründiges rund um das Thema Tibet und Buddhismus. Auch „mein“ Völkerkundekundemuseum nutze den Anlass des Besuches seiner Heiligkeit, um gleich mit drei thematisch passenden Ausstellungen aufzuwarten, 1. Tibet-Nomaden in Not, 2. Tibetische Nonnen –Widerstand und Mitgefühl und 3. Tibetische Nomaden.
Natürlich freut es mich als Tibetologin sehr, wenn es in unserem Museum wieder einmal etwas zum Thema Tibet zu sehen gibt. In diesem Fall war meine Freude aber deswegen besonders groß, weil es sich bei der Ausstellung „Tibet –Nomaden in Not“ um eine politische Ausstellung handelt. Sie wurde von der Tibet Initiative Deutschland, Regionalgruppe Hamburg und der Gesellschaft für bedrohte Völker initiiert und mit Fotos und Texten ausgestattet und durch Objekte aus der Sammlung des Museums ergänzt. Weiterlesen
Hier die Zusammenfassung einer meiner Sessions auf dem Hamburger carpediemcamp 2014: Die Session mit dem herrlich seichten Titel „Wellness durch Ethik“ beginnt mit einer Reflektion darüber, dass Abbildungen und Statuen des Stifters des Buddhismus, Buddha Shakyamuni, oft im Zusammenhang mit Wohlfühl-Oasen, Massage-Salons, Schwimmbädern, Wellness-Bereichen, Schlafzimmern, Bädern, Waschräumen und sogar Toiletten auftauchen. Gläubige Buddhisten würden an diesen Orten keine Abbildungen von Buddha aufstellen, da die Darstellungen als Verkörperung des Religionsstifters selbst gelten, große Verehrung genießen und an „reinen“ Orten aufgestellt werden sollten. -Wir hängen Jesus ja auch nicht im Klo auf. Im Anschluss geht es um die Frage, inwiefern die buddhistische Ethik, dargestellt am Beispiel der Fünf Laiengelübde (Nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, kein sexuelles Fehlverhalten und keine berauschenden Substanzen zu sich zu nehmen) zum eigenen Wohlbefinden/zur Wellness beitragen kann.
Manchmal hat man das Gefühl, man könne es keine Sekunde mehr länger mit seinem Partner aushalten. Man findet, dass dieser Mensch der dümmste, unsensibelste, egoistischste, nachlässigste, vernageltste und unattraktivste Mensch des ganzen Universums ist und fragt sich, wie man an dieser Person auch nur jemals einen Deut Interesse haben konnte.
Genauso ergeht es einem zuweilen bei der Arbeit (mir jedenfalls). Man findet, dass man die sinnloseste, ödeste, uneffektivste, einschläferndste, stupideste und schlechtbezahlteste Arbeit der ganzen Welt verrichtet und fragt sich, wofür man sich all die Jahre auf der Schule, bei der Ausbildung oder an der Uni abgequält hat. Nur um derartig würdelos vor ich hin zu rotten? Weiterlesen
falls Ihr Lust habt, über Pfingsten ein paar Tage mit oder ohne Eure Kinder buddhistische Landluft zu schnuppern, lade ich Euch herzlich ein, zum Dharma Sommercamp in die Lüneburger Heide zu kommen. In entspannter Atmosphäre genießen wir die Sonne und das Leben und lassen uns durch tiefgründige Vorträge über den Buddhismus inspirieren. Für das leibliche Wohl, sowie die Kinderbetreuung ist bestens gesorgt. Weiterlesen